DGZTS
Deutsche Gesellschaft für zahntechnische Schlaftherapie e.V.
Ihre Spezialisten für Unterkiefer-Protrusions-Schienen
Seit dem 01.01.2022 ist die UKPS-Schiene eine Kassenleistung
Diese Schnarchschienen (Unterkiefer-Protrusions-Schienen, UKPS) werden von unseren Spezialisten hergestellt. Die Kosten dafür werden von den Krankenkassen übernommen.
Schnarchschienen (Protrusionsschienen)
Schnarchchiene mit biokompatiblen Titanhaken
TAP®-T-Schnarchschiene
Bei dieser Weiterentwicklung wurden die Abmessungen der Oberkiefer-Verstelleinheit deutlich verringert. Der Vorteil ist, dass die Protrusionsverstellung bündig in die Oberkieferschiene integriert ist. Der Lippenschluss ist damit während der Tragezeit jederzeit gewährleistet. Die TAP®-T Oberkiefer-Verstelleinheit ist aus einer nickelfreien, biokompatiblen Titan-Legierung, die sich als Implantat-Werkstoff bewährt hat. Die Unterkiefer-Zentriereinheit wird aus einer hochfesten Edelstahllegierung gefertigt.
Schnarchchiene für Patienten mit Tief- und Deckbiss
TAP®-T Reverse-Schnarchschiene
Die TAP®-T Reverse besitzt eine verkleinerte Oberkiefer-Verstelleinheit aus Titan und wurde speziell für Patienten mit Tief- und Deckbiss entwickelt. Die Einstellung der Unterkieferprotrusion erfolgt bei der TAP®-T Reverse mit dem Aktivierungsschlüssel von palatinal, da diese verkleinerte Verstelleinheit in die DURASOFT®-Schiene hinter die oberen Schneidezähne eingearbeitet wird.
Schnarchchiene mit auswechselbaren Haken
Dream TAP™-Schnarchschiene
Die verbesserte Konstruktion der dreamTAP™ zeichnet sich durch eine veränderte Einbauposition der Komponenten aus. Die Verstelleinheit ist nun im Unterkiefer platziert. Dieser Aufbau schafft mehr Platz für die Zunge und bietet damit für den Patienten noch mehr Tragekomfort. Durch auswechselbare Haken wird ein Verstellweg von bis zu 15 mm erreicht. Die dreamTAP™ Komponenten sind aus einer nickelfreien CrCo-Legierung im MIM-(metal injection moulding) Verfahren hergestellt und dadurch extrem stabil.
Schnarchschiene mit Teleskopscharnieren
ISTclassic neu-Schnarchschiene
Intraorales Schnarchtherapiegerät, Herstellung im Tiefziehverfahren oder in anderen Herstellungsverfahren. Die Verbindung von Ober- und Unterkiefer erfolgt durch verstellbare Teleskop-Gewindestangen. Der Unterkiefer und somit auch die Zunge werden durch Protrusion nach vorne verlagert.
UPS-Schnarchschiene
Leone-Unterkieferprotrusionsschiene
Das Besondere an dieser Schnarchschiene sind die kleinen Flügel (Winglets), die im Unterkiefermolarenbereich angebracht sind. Ober- und Unterkieferschiene sind nicht fest miteinander verbunden. Das spezielle Flügeldesign mit Dehnelementen im Oberkiefer sorgt für den gewünschten Vorschub des Unterkiefers. Gleichzeitig wird dem Unterkiefer eine großzügige Beweglichkeit gewährt.
Die folgenden Schnarchschienen sind nur als Privatleistungen abrechenbar, da sie mit einer Metallarmierung (Modellguss) angefertigt werden.
BußLa-Unterkieferprotrusionsschiene
BußLa®-Unterkieferprotrusionsschiene
Alle Zähne werden räumlich durch einen Kunststoffkörper umfasst. Der Modellguss liegt an den Kauflächen bis über die Zahnhöcker perfekt an und wird von Kunststoff umschlossen. Durch diese außerordentlich stabile Ausführung ist es möglich, eine sehr geringe vertikale Sperrung (bis auf 0 mm) zu erreichen. Dadurch wird ein größtmöglicher Effekt erzielt. Teleskop-Gewindestangen (im OK frontal, im UK dorsal) sorgen für eine schrittweise Einstellung der Protrusion. Sehr gut geeignet für lückigen Zahnbestand, verkürzte Zahnreihen und Bruxer. Vorzugsweise bei Tief- und Normalbiss.
SchäfLa mod.-Unterkieferprotrusionsschiene
SchäfLa® mod.-Unterkieferprotrusionsschiene
Alle Zähne im Unterkiefer werden räumlich durch einen Kunststoffkörper umfasst. Ein individueller Modellguss liegt interdental und zirkulär an den Zähnen an und wird von Kunststoff umschlossen. Durch diese außerordentlich stabile Ausführung ist es möglich, eine sehr geringe vertikale Sperrung (bis auf 0 mm) zu erreichen. Im Oberkiefer sorgen Lateralschilder, die am Unterkiefer befestigt werden, für die Sicherung der vorgegebenen Protrusion. Diese Schiene ist einteilig.
Was muss ich als Patient tun, um die Schnarchschienen (Unterkiefer-Protrusions-Schienen, UKPS) als Kassenleistung zu bekommen?
- Schritt
- Untersuchungstermin bei Vertragsärztinnen und -ärzten (Facharzt für Schlafmedizin/HNO-Arzt mit eigenem Schlaflabor).
- Der Facharzt entscheidet, ob Sie eine Beatmungsmaske (CPAP-Maske) oder eine UKPS benötigen und stellt ein Rezept, bzw. eine Verordnung für eine UKPS aus..
Die Verordnung ist nur dann als Kassenleistung abrechenbar, wenn eine Überdrucktherapie mit einer Atemmaske bei der Patientin oder dem Patienten nicht zu dem gewünschten Behandlungserfolg führt.
- Schritt
- Untersuchungstermin bei Zahnärztinnen und Zahnärzte (gerne nennen wir Ihnen Zahnärztinnen und Zahnärzten in Ihrer Nähe, die sich auf die UKPS spezialisiert haben).
- Mit der Verordnung suchen Sie eine Zahnarztpraxis auf. Eine zusätzliche zahnärztliche Untersuchung ist notwendig, um Kontraindikationen ausschließen zu können. Liegen keine Kontraindikationen vor, wird in der Zahnarztpraxis für die Anfertigung der Schiene ein Abdruck von Ober- und Unterkiefer genommen. Anschließend erfolgt die Kiefergelenkeregistrierung sowie die Bestimmung, welcher Typ von UKPS für Sie individuell hergestellt werden muss.
- Schritt
- Die Unterkieferprotrusionsschiene wird individuell von den Zahntechnikermeisterrinnen und Zahntechnikermeistern Fachbereich Schlaftherapie (Fachgesellschaft dgzts.de) für Sie angefertigt.
- Die Unterkieferprotrusionsschiene wird individuell von den Zahntechnikermeisterrinnen und Zahntechnikermeistern Fachbereich Schlaftherapie (Fachgesellschaft dgzts.de) für Sie angefertigt.
- Schritt
- Bei der Erstanpassung stellen die Zahnärztinnen und Zahnärzte die Schiene auf den individuellen Protrusionsgrad ein.
- Bei der Erstanpassung stellen die Zahnärztinnen und Zahnärzte die Schiene auf den individuellen Protrusionsgrad ein.
- Schritt
- Die Wirksamkeit der Behandlung mit einer Unterkieferprotrusionsschiene wird wiederum von den Vertragsärztinnen und -ärzten (Facharzt für Schlafmedizin/HNO-Arzt im Schlaflabor) kontrolliert.
Kiefermuskel-Trainer (Hilfsmittelnummer 99B, 99.22.01.0002)
Kiefermuskel-Trainer
Überblick
Der Kiefermuskel-Trainer ist ein medizinisches Gerät zur Vorbeugung und Behandlung von Mundöffnungsbeeinträchtigungen und zur Therapie von Kiefer- und Muskelfunktionsstörungen.
Funktion
So funktioniert der Kiefermuskel-Trainer: Die türkisfarbenen Griffe werden mit der Hand zusammengedrückt, dadurch wird der Öffnungswinkel vom Patienten selbst bestimmt. Durch diese Eigenkontrolle können Ängste verringert werden. Die Zähne beißen auf die weißen Mundstücke, die nun bis zu 50 mm geöffnet werden können. Der Öffnungsweg folgt einer anatomisch geformten Kurve.
Die Hand des Benutzers bestimmt die Kraft, mit der die Kiefer auseinander gedrückt werden. Das Gewebe und die Muskeln werden gedehnt und das Gelenk mobilisiert.
Kiefermuskel-Trainer in Bewegung
Der Kiefermuskel-Trainer wird eingesetzt ...
- zur Behandlung der Kiefergelenke bei eingeschränkter Beweglichkeit der Kiefermuskulatur (Trismus)
- zur postoperativen Rehabilitation
- prophylaktisch zur Vorbeugung von Trismus
Indikationen
Der Kiefermuskel-Trainer ist indiziert ...
- zur orofazialen Rehabilitation nach chirurgischen Eingriffen bei eingeschränkter Beweglichkeit von Kiefer und Mund
- bei Trismus/Kieferhypomobilität
- Gesichts-/Muskelschmerzen bei Kiefergelenksdysfunktionen
Patienten sollten sich von einem Zahntechnikermeister/in Fachbereich Schlaftherapie (www.dgzts.de) oder ihrem Zahnarzt, HNO-Arzt oder Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie beraten lassen, um festzustellen, ob der Kiefermuskel-Trainer zur Behandlung ihrer Beschwerden geeignet ist.
Kontraindikationen
Der Kiefermuskel-Trainer ist nicht geeignet für Patienten mit schwachen, geschwächten, gebrochenen oder infizierten Knochen des Ober- und Unterkiefers. Der Kiefermuskel-Trainier ist nicht geeignet für Patienten, die an einer Ankylose, Osteomyelitis oder Osteoradionekrose des Kiefers leiden.
Kostenübernahe durch die Krankenkassen
Als Medizinprodukt ist der Kiefermuskel-Trainer ein zugelassenes Hilfsmittel und die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen (ggf. € 10,– Hilfsmittelzuzahlung).
Die Kostenübernahme erfolgt nur nach ausschließlicher Verordnung über das Hilfsmittel Kiefermuskel-Trainer durch einen Zahnarzt, HNO-Arzt oder Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
Mit diesem Rezept wenden Sie sich an einen Zahntechnikermeister/in Fachbereich Schlaftherapie (www.dgzts.de). Er oder sie wird Ihnen den Kiefermuskel-Trainer geben und Sie mit dem Umgang des Kiefermuskel-Trainers vertraut machen. Dabei werden Ihnen auch die geeigneten Übungen gezeigt.
Sicherheit
Der Kiefermuskel-Trainer ist ein rein manuelles Gerät, das durch den Patienten selbst gehandhabt wird. So werden eine übermäßige Mundöffnung und die Anwendung von zu viel Kraft vermieden. Der Patient hat die Dehnungsübung immer selbst in der Hand. Das Gerät verfügt über eine Begrenzungsschraube, mit der der Hilfsmittellieferant oder der Benutzer eine maximale Öffnung einstellen und eine Überdehnung verhindern kann.
Diese Gebrauchsanweisung unterliegt der Überprüfung und regelmäßigen Aktualisierung. Bitte lesen Sie das beiliegende Handbuch sorgfältig durch, bevor Sie den Kiefermuskel-Trainer verwenden.
Der Kiefermuskel-Trainer wurde so konzipiert, dass er klein und leicht und somit handlich ist. Verwenden Sie ihn zu Hause, bei der Arbeit oder im Urlaub und unterlassen oder beenden Sie die Verwendung des Kiefermuskel-Trainers nicht ohne Anweisung Ihres Arztes. Wenn starke oder anhaltende Schmerzen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren behandelnden Arzt.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Beim Kiefermuskel-Trainer handelt es sich um ein manuell gesteuertes, medizinisches Gerät, das nicht ohne die Beratung und Anleitung einer medizinischen Fachkraft verwendet werden sollte. Da es sich um ein manuell gesteuertes Gerät handelt, muss der Anwender darauf achten, dass die Therapie langsam voranschreitet und keine stechenden oder anhaltenden Schmerzen auftreten. Es wird kein Versprechen oder eine Garantie für Ergebnisse gegeben oder impliziert. Die Behandlungsergebnisse beim Patienten sind unterschiedlich. Die Geräteskala gibt Richtwerte an und sollte nur zur Verfolgung des Fortschritts verwendet werden.
Wir, die DGZTS
Ein Zusammenschluss von Zahntechniker-Meistern mit dem Schwerpunkt Herstellung von Unterkiefer-Protrusions-Schienen (UKPS) hat die „Deutsche Gesellschaft für Zahntechnische Schlaftherapie“ DGZTS im März 2019 in Hamburg gegründet.
Unser großes Interesse ist es, mit unserem Know-how, unserem fundierten Fachwissen und durch stete Fortbildung die Schlaftherapeuten, Mediziner und Zahnmediziner mit dem Fachbereich Schlafmedizin zu unterstützen und für einen erholsamen Schlaf zu sorgen.
Fortbildung im Bereich Schlafmedizin und Schlaftherapie ist für unsere Gesellschaft (und deren Mitglieder) selbstverständlich.
Qualitätsstandards auf Grundlage von Fortbildungsrichtlinien werden kontinuierlich erfüllt und geprüft.
Ebenso wie bei den Medizinern werden alle fünf Jahre die Mitglieder der DGZTS überprüft, ob sie die Fortbildungsrichtlinien und Fortbildungspunkte eingehalten haben.
Unsere Ziele als DGZTS
Immer auf dem neuesten Stand sein, um für die Patienten eine optimale Versorgung mit den richtigen schlaftherapeutischen Hilfsmitteln zu finden und herzustellen. Die Folgen einer nichtbehandelten obstruktiven Schlafapnoe (OSA) sind immer interdisziplinär zu behandeln.
Hierfür stehen wir in Verbindung mit anderen Fachgesellschaften für Schlafmedizin und Schlaftherapie innerhalb und außerhalb der EU. Unter anderem mit der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM) und der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Schlafmedizin Hessen (AGZSH).
Das Organisieren und Koordinieren von Kongressen, Sitzungen und dem fachbezogenen Austausch der Schlaftherapeuten ist für uns eine Selbstverständlichkeit. So funktioniert Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten.
Dies sind die häufigsten Folgen einer Nichtbehandlung der OSA:
- Bluthochdruck
- Herzinfarkt
- Hirnschlag
- Diabetes mellitus
- Häufiges nächtliches Wasserlassen
- Konzentrationsprobleme
- Tagschläfrigkeit – dadurch gesteigerte Unfallgefahr!
DGZTS-Mitgliederliste
Versorgung nach Bundesländern (nach PLZ sortiert)
Bundeslandübergreifende Labore
RO-DENT Rostocker Dentallabor GmbH
Julius Dietrich
Wielandstr. 2, 18055 Rostock
Internet: www.ro-dent.de
E-Mail: j.dietrich@ro-dent.de
Telefon: 0381-492 19-0
Dentallabor Güstrow MV GmbH
Ulrich Stutschies
Rocky Paul
Speicherstr. 8, 18273 Güstrow
Internet: www.dentallabor-guestrow.de
E-Mail: info@dentallabor-guestrow.de
Telefon: 03843-7218-0
Dental-Studio-Hamburg GmbH
Hendrik Schnoor
Bramfelder Chaussee 1, 22177 Hamburg
Internet: www.dental-studio-hamburg.de
E-Mail: h.schnoor@dental-studio-hamburg.de
Telefon: 040-642 189-0
EUTINer Zahntechnik GmbH
Jens van der Stempel
Matthias Ulrich
Tina Krüger
Lübeckerstr. 7-9, 23701 Eutin
Internet: www.eutiner-zahntechnik.de
E-Mail: info@eutiner-zahntechnik.de
Telefon: 04521-799 8-0
Zahntechnik Uwe Bußmeier
Uwe Bußmeier
Marktplatz 1-3, 48268 Greven
Internet: www.schoene-zaehne.de
E-Mail: info@schoene-zaehne.de
Telefon: 02571-5886 585
Scheu-Dental GmbH
André Büscher
Am Burgberg 20, 58642 Iserlohn
Internet: www.scheu-dental.com
E-Mail: a.buescher@scheu-dental.com
Telefon: 02374-9288-73
Vorstand
Präsident:
ZTM Stefan Leisner
Kollaustraße 6
22529 Hamburg
Telefon: 040-553 1081
E-Mail: s.leisner@dgzts.de
Vizepräsident:
ZTM Uwe Bußmeier
Marktplatz 1-3
48268 Greven
Telefon: 02571-588 6585
E-Mail: u.bussmeier@dgzts.de
Finanzen:
ZTM Uwe Mahn
Beerentalweg 144
21077 Hamburg
Telefon: 040-760 3017
E-Mail: u.mahn@dgzts.de
Kurse/Fortbildung
Übersicht der DGZTS-Kurs Module
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
Für DGZTS-Mitglieder werden auch In-House-Kurse, nach individueller Absprache in Ihrem Labor, angeboten. Bitte gerne anfragen.
Modul I: Basiswissen UKPS Herstellung (½ Tag)
Referent: ZTM Uwe Bußmeier
4 Fortbildungspunkte
Termin folgt
Modul II: Die 10 Fehler bei der UKPS Herstellung (½ Tag)
Referent: ZTM Uwe Bußmeier
4 Fortbildungspunkte
Termin folgt
Modul III: prakt. Herstellung einer Leone-UKPS (1 Tag)
Referent: ZTM Stefan Leisner
10 Fortbildungspunkte
Modul IV: Patienten-Aufklärung und Hygienemaßnahmen bei Patientenkontakt (1 Tag)
Referent: ZTM Stefan Leisner
9 Fortbildungspunkte
Nur für DGZTS-Mitglieder
Termin folgt
Modul V: Kiefermuskel-Trainer OraStretch: Abrechnung, Übungen und Einweisung für die Abgabe und die Herstellung Kieferdefekt-Ausgleichplatt, zur schmerzfreien Therapieanwendung (½ Tag)
Referent: ZTM Stefan Leisner
5 Fortbildungspunkte
Nur für DGZTS-Mitglieder
Termin folgt
Modul VI: Wie beantrage ich eine Kassenzulassung (¼ Tag)
Referent: ZTM Stefan Leisner
2 Fortbildungspunkte
Nur für DGZTS-Mitglieder
Termin folgt
Modul VII: prakt. Herstellung einer BußLa-UKPS (2 Tage)
Referent: ZTM Uwe Bußmeier
20 Fortbildungspunkte
Termin folgt
Modul VIII: Abrechnung einer Unterkiefer-Protrusionsschiene (UKPS) als Kassenleistung nach den neuen BEL-Leistungspositionen (2 Std.)
Referenten: ZTM Uwe Bußmeier oder ZTM Stefan Leisner
2 Fortbildungspunkte
Termin folgt
Kontakt
Geschäftsstelle:
DGZTS
Deutsche Gesellschaft für Zahntechnische Schlaftherapie e.V.
Kollaustraße 6
22529 Hamburg
Im Haus der Stemmann & Leisner MKG-Technik GmbH
Telefon +49 (0)40 553 10 81
Telefax +49 (0)40 553 10 83
E-Mail: info@dgzts.de